2013/03/11



Day 18 – Your beliefs.


Das Gute im Menschen, aber auch das Böse. Karma. Dass das mehr ist, als das was wir sehen. Dass unser Leben erst der Anfang ist. Dass jeder seine Bestimmung hat, dass es einen Grund gibt warum jeder Einzelne von uns auf der Welt ist. Das sind die Dinge an die ich glaube. Ich glaube, wer Gutes tut wird irgendwann auch Gutes erfahren. Alles was wir tun hat Konsequenzen, und irgendwann holt uns das wieder ein. Jede Entscheidung die wir fällen, beeinflusst den Menschen, der wir später sind. Jede Entscheidung betrifft auch jeden Menschen um uns herum. Schlechte Gedanken machen uns zu negativen Menschen, positive Gedanken und an sich selbst glauben sind existenziell wichtig, damit wir unsere Ziele erreichen. Hass und Wut fressen uns von innen heraus auf und machen uns mieses Karma. Es hilft nichts an Ärger festzuhalten, es wird zu nichts führen. Ich glaube daran, dass in fast jedem Menschen was Gutes steckt, ich habe die Hoffnung daran noch nicht aufgegeben. Ich weiß aber auch, dass jeder eine böse Seite hat, wie weit die Welt diese zu sehen bekommt, entscheidet jeder selbst. Entscheidet unser Umfeld. Entscheidet die Ausprägung des Bösen. 
Ich glaube nicht an einen Gott, ich glaube aber, dass da mehr ist als wir sehen. Dass das mehr ist, als wir uns vorstellen können und dass da irgendwas viel Größeres sein muss. Ich glaube, dass nach dem Leben noch etwas kommt. Dass das nicht das Ende ist. Sondern, dass dann ein neues großes Abenteuer beginnt. Und ich glaube, dass jedem eine Aufgabe vorbestimmt ist. Dass jeder Mensch einen Zweck erfüllt, dass es das ist was dazu führt, dass es ständig weitergeht und nichts stehenbleibt. Es hat einen Grund, dass wir hier sind. Und jeder hat sein Leben verdient. 
Ich glaube daran, dass kein Mensch Gott spielen darf. Niemand darf über das Leben eines anderen Wesens, ob Mensch oder Tier, entscheiden. Niemand darf sich anmaßen über Leben und Tod zu bestimmen. Das ist nicht unsere Aufgabe. Jeder hat sein eigenes Leben, das ist das Einzige worüber man richten darf.
Und zu guter letzt glaube ich an die Liebe. Ich glaube, dass die Welt voller von Liebe sein müsste und dass jeder Mensch Liebe verdient hat. Ich glaube, dass es Liebes gibt. Dass es die wahre Liebe gibt, irgendwo, in welcher Form auch immer. Sie ist da draußen, für jeden. 


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