2013/03/09






Day 16 – Your views on mainstream music.

Musik ist eines der wichtigsten Dinge auf der Welt. Musik stellt keine Fragen und versteht. Musik ist immer da. Musik verändert sich nicht. Musik ist da wenn Du lachst, wenn Du weinst, wenn Du nur schweigen kannst. Es gibt Musik zum Spaß haben, zum fröhlich sein, zum einfach nur mitsingen und rumtanzen. Und dann gibt es die Musik mit tiefsinnigen Texten, zum nachdenken, zum sich selbst in ihr wieder finden. 
Früher war ich schrecklich engstirnig was Musik anging, man konnte nur eine Richtung gut finden. Musste seinen Stil finden. Ich wollte mich nur auf bestimmte Gruppen und Stile einschränken, den Rest habe ich kategorisch abgelehnt. Heute bin ich anders. Ich höre fast alles querbeet. Ich bin aufgeschlossen, was Musik angeht. Früher hätte ich nie Taylor Swift an meine Ohren gelassen, heute trällere ich fröhlich mit. Früher war Rap und Hip Hop der Abschaum der Musik, für mich, heute höre ich lieben gerne Eminem und Macklemore. Elektronische Musik war das Grauen, heute höre ich auch das gerne, nicht alles, aber vieles. Ihr versteht schon worauf ich hinaus will. Das aufgeschlossen Sein bezüglich der Musik hat auch dazu geführt, dass ich heute vielen Dingen gegenüber offener bin. 
Ich verliere mich gerne in der Musik. Und tauche stundenlang nicht mehr auf. Musik auf den Ohren, spazieren, tumblrn, Fotos bearbeiten, einfach auf dem Bett liegen und lauschen. 
Wie schon gesagt, heute höre ich die verschiedensten Genre absolut gemischt, sehr gerne auch Folk, alternatives Zeug, dezentes Rumgebrülle und und und. Allerdings befinden sich zwar auf meinem iPod fast 300 Songs, es laufen aber nur so an die drei bis sechs in Dauerschleife, bis ich die Nase voll habe.

Keine Kommentare: